Verfassungsschutz: Neue Dokumente belasten Iran-Moschee in Hamburg
Stand: 16.07.2021 | Lesedauer: 4 Minuten
Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) gilt als eine der wichtigsten Vertretungen des Iran in Europa
Quelle: Bertold Fabricius
Seit Jahren inszeniert sich das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) als unpolitische Begegnungsstätte. Neue Erkenntnisse des Verfassungsschutzes zeigen nun, wie eng die Drähte zu Irans Regime sind – und zu einer Terrororganisation.
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Dem Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) liegen neue Erkenntnisse über enge Verflechtungen zwischen dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) und dem iranischen Regime vor.
Aktuelle iranische Dokumente dienten als Beleg dafür, dass es sich beim IZH um den „weisungsgebundenen Außenposten Teherans“ handele, hält das LfV in einem mehrseitigen Bericht fest, den WELT ausgewertet hat. Ziel sei der weltweite „Export“ der islamischen Revolution.