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Ein Ruderer fährt bei Sonnenschein über den Starnberger See (Oberbayern). Foto: Andreas Gebert/dpa
Starnberg (dpa) - «Das war ein Fehler - und dieser Fehler hat den Leo das Leben gekostet.» Dieser Satz von Richterin Karin Beuting fasst den Prozess um den Tod eines 13-Jährigen beim Rudertraining zusammen.
Am Montag ging die Verhandlung mit Geldstrafen für die zwei angeklagten Trainer zu Ende. Weil sie den Jungen im April 2015 auf dem Starnberger See nicht ausreichend beaufsichtigten und er abseits der Gruppe ertrank, verurteilte das Amtsgericht Starnberg die beiden Männer zu je 90 Tagessätzen zu 30 Euro.
«Wir wissen nicht viel», sagte Beuting in ihrer Urteilsbegründung. Die Beweisaufnahme hatte bei weitem nicht alle Abläufe am Tag des Unfalls klären können. Am Ende bleibe aber der Vorwurf, dass die beiden Trainer den 13-Jährigen nicht ausreichend beaufsichtigt hätten, befand die Richterin. Es habe durch verschiedene Umstände eine erhöhte Gefährdung gegeben, sagte sie in Richtung der Angeklagten. «Was ich Ihnen ankreide ist, dass trotz dieser erhöhten Gefährdung so lange nicht geschaut wurde.»

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