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- 24.07.2021
Foto: Almas Alisolla/Pixabay
Ein internationales Forschungsteam von Kryptologen hat eine Sicherheitsanalyse der  Messaging-​Plattform Telegram vorgenommen. In deren Protokoll wurden mehrere Schwachstellen identifiziert. Damit sind wesentliche Datensicherheitsgarantien nicht ausreichend erfüllt.
Ausschliesslich mit Open-​Source-Code und ohne «Angriff» auf die laufenden Systeme von Telegram analysierte ein kleines Team internationaler Forschender die Verschlüsselungsdienste von Telegram im Detail. Die Wissenschaftler der ETH Zürich und des Royal Holloway College (Universität von London) deckten dabei mehrere kryptografische Schwachstellen im Protokoll der beliebten Messaging-​Plattform auf.
Zwar ist die unmittelbare Gefahr für den Grossteil ihrer 570 Millionen Nutzer und Nutzerinnen gering, doch die Schwachstellen machen deutlich, dass das System von Telegram den Sicherheitsgarantien anderer, oft genutzter Verschlüsselungsprotokolle wie beispielsweise der Transport Layer Security (TLS) unterlegen ist. Professor Kenny Paterson von der ETH Zürich weist darauf hin, dass die Analyse vier entscheidende Probleme zutage förderte, die «… mit einer Standardverschlüsselungsmethode besser, sicherer und in vertrauenswürdigerer Weise» gelöst werden könnten.

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