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Diskussion
In Ober- und Niederösterreich sind die Feuerwehren am Sonntagabend und in der Nacht auf Montag erneut von Unwettern gefordert worden. In Oberösterreich gingen rund 1.100 Alarmierungen ein, aber man schätzt die Zahl der Einsätze auf bis zu 3.000. In Niederösterreich wurden nach Angaben von Franz Resperger vom Landeskommando in Summe rund 120 Einsatzstellen verzeichnet. Erneut blockierten umgeknickte Bäume Straßen und Stromleitungen, Keller und Garagen wurden überflutet.
In Oberösterreich waren bis zum Abziehen der Unwetterfront gegen 21.00 Uhr 245 Feuerwehren mit rund 3.700 Helfern offiziell zu gut 1.100 Einsätzen ausgerückt. Da aber in vielen Fällen auch abseits der Notruf-Schiene die Feuerwehren gerufen wurden, dürften sich diese Zahlen noch deutlich erhöhen, hieß es Montagfrüh beim Landesfeuerwehrkommando. Dort geht man davon aus, dass insgesamt an die 5.000 Feuerwehrleute von 300 Wehren bei 2.500 bis 3.000 Einsätzen präsent waren. „Würde es nicht am Land so viele Feuerwehren geben, hätten heute nicht alle Menschen zur Arbeit fahren können“, sagte der diensthabende Offizier Wolfgang Reisinger.

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