Gewalt und Plünderungen in Südafrika: Armee soll für Sicherheit sorgen
In Südafrika hat die Regierung nach tagelangen Ausschreitungen infolge der Inhaftierung von Ex-Präsident Jacob Zuma Soldaten in zwei Provinzen entsandt. Laut wurden bei den Ausschreitungen mehrere Menschen getötet.
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Berlin
Gewalt und Plünderungen in Südafrika halten auch am fünften Tag an. Mittlerweile sind 45 Menschen bei den Ausschreitungen gestorben.
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Gewalt in
Südafrika spitzt sich weiter zu und auch die Soldaten scheinen machtlos gegen die Plünderungen. Die Ausschreitungen hatten infolge der Inhaftierung von
Ex-Präsident Jacob Zuma begonnen. Die Anzahl der Toten ist auf 45 gestiegen. Allein zehn Leichen seien nach einem Gedränge in einem geplünderten Einkaufszentrum im Johannesburger Vorort Soweto in der Provinz Gauteng gefunden worden, sagte der Chef der Provinzregierung, David Makhura, am Dienstag.