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Foto: ZVG
«Wir waren mit dem Baby im Fotostudio des Spitals. Das war toll und aufregend. Ich sah meine Enkelin zum ersten Mal», erzählt ein frischgebackener Grossvater. Er ging für seine Tochter, die seit zwei Tagen Mutter ist, den Papierkram an der Theke des Basler Bethesda-Spitals erledigen. Danach kam die Mitarbeiterin zurück – sie hatte unterdessen die Spitalkluft geistig mit dem schwarzen Banker-Deuxpièces getauscht: «Wollen Sie ein Konto für Ihre Enkelin eröffnen? Wenn Sie das jetzt tun, gibt es 50 Franken geschenkt.»
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Irritiert lässt der Grossvater den Flyer der Basler Kantonalbank (BKB) auf dem Tresen liegen. Nicht nur diese intensive Vermarktung hat ihn abgestossen, sondern vor allem der psychologische Aspekt dieser Aktion: «Man ist mit den Gedanken beim Baby und wird unerwartet damit konfrontiert, ein Konto für das Kind zu eröffnen. Man ist in dem Moment überrumpelt und das mischt sich mit dem Gefühl, dass man ein schlechter Mensch ist, wenn man nicht gleich ein Konto für das Baby eröffnen möchte», sagt der Mann.

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