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Schweiz hinkt EU-Verbot hinterher
Von: sda
Die Massnahmen sollen diejenigen Branchen betreffen, die vor allem Einwegplastikartikel verkaufen wie der Detailhandel, Tankstellen-Shops, Kioske, Take-Aways und Fastfood-Verkäufer. – zvg
Seit Samstag sind in den 27 EU-Mitgliedstaaten zahlreiche Einwegprodukte aus Plastik verboten. Betroffen sind unter anderem Einmalbesteck und -teller sowie Trinkröhrchen. Die Schweiz ist noch nicht so weit, hat sich doch der Bundesrat gegen ein nationales Verbot ausgesprochen – allerdings haben einzelne Branchen und Kantone Schritte unternommen.
So müssen in Basel-Stadt seit dem 1. September 2019 Getränke und Esswaren im öffentlichen Raum in Mehrweggeschirr verkauft werden. Anfang 2020 verbot auch die Stadt Genf Einweg-Plastikprodukte wie Trinkröhrli, Besteck, Becher und andere Behältnisse. Das Verbot betrifft Verkaufsstände und alle von der Stadt bewilligten Anlässe auf öffentlichem Grund.

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