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Diskussion
Gleich einer Schmetterlingsraupe hat der Hauenstein im Bezirk Mariatrost eine bemerkenswerte Wandlung durchgemacht: Noch im 19 Jahrhundert wurden die Hänge des südlich ausgerichteten Hügels für den Weinbau genutzt. Später wurde dort Kalk abgebaut. Nachdem der Steinbruch in der Mitte des letzten Jahrhunderts aufgelassen wurde, entwickelte sich das Gebiet zu einem wichtigen Ersatzlebensraum für wärme und -trockenheitsliebende Tier und Pflanzenarten, berichtete Johannes Gepp, Präsident des Naturschutzbundes Steiermark, im Gespräch mit der APA.
Nicht zuletzt deswegen gilt das rund 4,5 ha große, ehemalige Steinbruchareal als „Freiluftlabor“ für die Universität Graz, aus dem wissenschaftliche Arbeiten über verschiedenen Pflanzen- und Tierarten hervorgegangen sind. Mittlerweile ist es Teil des Naturschutzgebietes „Nördliches und östliches Hügelland von Graz“ und wird vom Naturschutzbund Steiermark betreut. „Mehr als 100 Bienenarten sind hier erhoben worden, ebenso der langbeinige Pillendreher - ein mit dem ägyptischen Skarabäus verwandter Käfer - oder die Steirische Fanghafte, die kleinere Ausgabe der Gottesanbeterin“, wie Gepp auflistete. So bunt und in ihrer Pflanzenvielfalt gut durchmischt wie die vielen verschiedenen Insektenarten sind auch die - nur selten gemähten Wiesen. Hinzu kommen die Felsnischen, die den Wildbienen den passenden Nistraum bieten, wie Gepp weiter ausführte.

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