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(Foto: Arne Dedert/dpa/Symbolbild)
Erfurt (dpa/th) - Im Prozess gegen einen Autofahrer, der einen Polizisten angefahren haben soll, wird heute vor dem Erfurter Landgericht das Urteil erwartet. Die Staatsanwaltschaft hatte für den Angeklagten wegen versuchten Mordes eine Freiheitsstrafe von neun Jahren und drei Monaten gefordert. Sie wirft dem 40-Jährigen vor, im Juni 2020 bei einer Verfolgungsjagd in Apolda einem Polizisten über den Fuß gefahren zu sein und ihn am Bein schwer verletzt zu haben.
Der Mann, der zum Tatzeitpunkt unter Bewährung stand, hat aus Sicht der Staatsanwaltschaft verdecken wollen, dass er ohne Führerschein unterwegs war. Die Nebenklage, die den verletzten Polizisten vertritt, schloss sich dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft an. Die Verteidigung plädierte hingegen auf gefährliche Körperverletzung und hielt eine Strafe von zwei Jahren und acht Monaten für angemessen. Der Angeklagte will nach eigener Aussage den Polizisten nicht gesehen haben.

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