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Online-Einkäufe aus Nicht-EU-Staaten werden teilweise teurer
Wer kleinere Waren aus Nicht-EU-Staaten bestellt, muss ab heute teils mit höheren Kosten rechnen. Foto: picture alliance / Karl-Josef Hildenbrand/dpa
DPA
Wer sich eine vermeintlich günstige CD aus den USA bestellt, ärgert sich manchmal im Nachhinein: Teils gibt es deftige Zusatzkosten. Das will die EU ändern. Dafür wird es aber auch ein bisschen teurer.
Brüssel (dpa) - Teils höhere Kosten, aber auch keine bösen Preisüberraschungen mehr: Für Online-Einkäufe aus Nicht-EU-Staaten wie China oder den USA gelten seit Donnerstag neue Regeln.
Kleinere Waren mit einem Wert unter der bisherigen Freigrenze von 22 Euro sind künftig auch umsatzsteuerpflichtig, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. Zugleich sollen aber auch versteckte Zusatzkosten wegfallen und die Transparenz für Kundinnen und Kunden erhöht werden.

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