Das vor zweineinhalb Jahren aufgeflogene illegale Geschäft mit kupierten Dobermann-Welpen hat vorerst ein juristisches Ende gefunden: Die Hauptbeschuldigte, eine damals 54-jährige Wienröderin, hat nun doch einen Strafbefehl über 4200 Euro akzeptiert. Es liegen aber weitere Anzeigen und ein Strafbefehl vor. Zudem droht ein Zuchtverbot.