Nach dem Lockdown: Mehr Betrieb in sächsischen OP-Sälen
Erschienen am 29.06.2021
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Dresden (dpa/sn) - Die sächsischen Krankenhäuser haben ihren Corona-Notbetrieb weitgehend beendet und führen wieder mehr Operationen durch. Das Uniklinikum Leipzig (UKL) etwa ist nach eigenen Angaben seit Mitte Juni wieder im Regelbetrieb und nutzt seine OP-Kapazität jetzt voll aus. «In der Zeit der maximalen Reduktion über den Jahreswechsel lagen wir bei 60 Prozent der OP-Kapazitäten», sagte eine Sprecherin der Klinik. Im ersten Lockdown zwischen März und Mai 2020 sowie zwischen November 2020 und Juni dieses Jahres wurden demnach die Operationen verschoben.