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Nach Corona kein Umdenken bei der Mobilität?
Stand: 06:12 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten
Reisende gehen mit Koffern durch die Abflughalle eines Flughafens. Foto: Henning Kaiser/dpa/Symbolbild
Quelle: dpa-infocom GmbH
Weniger Autos auf den Straßen, kaum Flugzeuge in der Luft - für die Natur bedeuteten Corona-Beschränkungen ohnehin Erholung, aber auch die Menschen fanden Homeoffice und Urlaub im eigenen Land plötzlich gut. Von Dauer ist das nicht unbedingt, legt nun eine Studie nahe.
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Karlsruhe (dpa) - Die Corona-Pandemie hat die Mobilität der Deutschen vorübergehend zwar stark verändert, zu einem echten Umdenken wird dies einer Studie zufolge aber nicht führen. «Die Ergebnisse legen nahe, dass die große Mobilitätsrevolution ausgeblieben ist», schreibt das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI (Karlsruhe) mit Blick auf eine repräsentative Umfrage. Dafür waren im August 2020 sowie im April 2021 Bewohner deutscher Großstädte dazu befragt worden, wie sie nach der Pandemie ihr Verhalten etwa in Bezug auf Reisen und Wege zur Arbeit ändern wollen.

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