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Leverkusener warten nach der Explosion im Chempark auf die Ergebnisse von Umwelt-Analyse.
Foto: Chempark/Currenta GmbH/dpa
Freitag, 30. Juli 2021 - 04:03 Uhr
Die Detonation im Leverkusener Chempark hat Menschenleben gekostet und eine Rauchwolke aufsteigen lassen. Viele Anwohner fragen sich: Was war drin im Qualm? Nun soll bald eine Analyse vorliegen.
Leverkusen (dpa) - Drei Tage nach der gewaltigen Explosion in einer Leverkusener Müllverbrennungsanlage rückt das Ergebnis einer Analyse der dabei freigesetzten Stoffe immer näher.
Das mit der Untersuchung betraute nordrhein-westfälische Landesumweltamt (LANUV) hat einen entsprechenden Bericht für „voraussichtlich Ende der Woche“ in Aussicht gestellt.
Nach der Detonation hatten am Dienstag im Leverkusener Chempark - einem Gelände mit Chemie-Unternehmen - Tanks gebrannt, in denen nach Angaben der Betreiberfirma Currenta „organische Lösungsmittel“ lagerten. „Das ist eine Klasse an Lösungsmitteln, die in der Chemie einfach als Reststoffe dann anfällt“, hatte Chempark-Leiter Lars Friedrich erklärt.

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