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Kritische Fragen an Volkswagen bei Online-Hauptversammlung
Stand: 01:51 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
Ein Mitarbeiter von Volkswagen streicht mit einem Tuch über ein Fahrzeug von VW. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild
Quelle: dpa-infocom GmbH
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Wolfsburg (dpa) - Die Führung von Volkswagen stellt sich bei der Online-Hauptversammlung heute den Aktionären. Einige Anteilseigner haben kritische Fragen eingereicht - etwa zur «Dieselgate»-Entschädigung von Ex-Konzernchef Martin Winterkorn und weiteren Managern, zum neuen Vergütungssystem für die Vorstände oder zur Klimastrategie des größten europäischen Autoherstellers.
Ein Schwerpunkt des Interesses dürfte auf dem außergerichtlichen Deal über Schadenersatz im Abgasskandal mit ehemaligen Top-Entscheidern liegen. VW hatte im Juni mit Anwälten und Versicherern vereinbart, dass etwa Winterkorn 11,2 Millionen Euro zahlt. So soll ein Teil der Mitverantwortung für die Affäre um gefälschte Abgaswerte abgegolten werden. Die VW-Eigentümer müssen dem mehrheitlich zustimmen. Einige bemängeln den Vergleich jedoch, auch politisch ist er umstritten. So kritisieren ihn die Grünen im niedersächsischen Landtag als Vorfestlegung, ehe die Rolle der Manager juristisch geklärt sei.

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