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Andy Grabner (CDU), Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, steht im Hauptsitz der Kreisverwaltung in seinem Büro. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa
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Köthen (dpa/sa) - Eine einfache Entscheidung war das Ausrufen des Katastrophenfalls in Anhalt-Bitterfeld vor zwei Wochen nach Angaben des Landrats nicht - am Ende hat der Status die Arbeit aber enorm erleichtert. "Es war die einzig richtige Entscheidung, die wir damals gemeinsam treffen konnten", sagte Landrat Andy Grabner (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. Der Status habe dem Landkreis ermöglicht, weitreichende Entscheidungen selber zu treffen. Gleichzeitig sei dadurch umfassende Hilfe etwa durch das Finanzministerium, externe Dienstleister und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) möglich geworden.