Die Unwetterschäden im ersten Halbjahr, vor allem im Juni, haben auch den UNIQA-Versicherungskonzern stark getroffen. Trotz der hohen Schäden von brutto 100 Mio. Euro bzw. netto 45 Mio. Euro wurde die Schadenquote verbessert, weil die Einnahmen durch die AXA-Zukäufe stark zugelegt haben. Die Integration von AXA laufe vielversprechend, das Kostenprogramm in Österreich sei im Plan, so CEO Andreas Brandstetter. In Österreich und in CEE läuft ein Personalabbau von je 600 Stellen.