«Es wird zu wenig über den Tod geredet»
Kerns
«Es wird zu wenig über den Tod geredet»: Zwei Obwaldnerinnen widmen ihre Maturaarbeit der letzten Phase des Lebens
Tamara Abegg und Nicole Ettlin wollten mehr über die Möglichkeiten erfahren, sich auf den Tod vorzubereiten. In ihrer Arbeit besuchten sie unter anderem das Hospiz in Littau.
Florian Pfister
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Es ist ein Thema, über das selten gesprochen wird. Dennoch, der Tod ist ein ständiger Begleiter im Leben und man sollte sich schon vor dem Ernstfall damit beschäftigten, wie die Berufsmaturaarbeit der beiden Kernserinnen Tamara Abegg und Nicole Ettlin mit dem Titel «Die letzte Phase des Lebens» zeigt. Sie beschäftigen sich unter anderem damit, wie der Tod in der Gesellschaft angesehen wird und beleuchten die Sterbeorganisation Exit sowie das Hospiz in Littau.