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Gewalttäter Brian sitzt seit drei Jahren in Isolationshaft. Das verletze die UNO-Folter-Konvention, sagt Nils Melzer.
Autor:
Christoph Brunner
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Er meldet sich dann zu Wort, wenn ein Land die Menschenrechte verletzt und zum Beispiel Gefangene foltert: der Schweizer Nils Melzer, UNO-Sonderberichterstatter für Folter. Letztes Jahr zum Beispiel bezeichnete er die Inhaftierung von Wikileaks-Gründer Julian Assange als «psychische Folter». Nun interveniert Melzer in der Schweiz, beim Aussendepartement, wegen des wohl bekanntesten Schweizer Strafgefangenen: Brian.
Seit August 2018 sitzt Brian, der als «Carlos» bekannt geworden war, praktisch ohne Unterbruch im Zürcher Gefängnis Pöschwies in Sicherheitshaft – er wartet auf ein rechtskräftiges Urteil, weil er im Gefängnis Personal angegriffen und mit dem Tod bedroht haben soll. Gemäss seinen Anwälten muss er 23 Stunden am Tag allein in seiner Zelle verbringen, ohne jeglichen Kontakt zu anderen Gefangenen, Familienbesuche und Arzt-Untersuchungen fänden nur hinter Glas statt.

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