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Die Sanierung kostete rund 12,6 Millionen Euro. Bis Ende des Jahres soll auch wieder der Davidstern auf der Kuppel glänzen. Für dessen Rückkehr haben die Gemeindemitglieder 70 000 Euro gespendet. In der kleinen Wochentagssynagoge gibt es auch künftig wieder Gottesdienste. Ansonsten soll die Synagoge als Kulturforum mit Veranstaltungen ein Ort der Begegnung sein.
Vertreibung im Jahr 1389
Görlitz war im ausgehenden Mittelalter ein wichtiger Handelsplatz und wohl bereits zu Beginn des 13. Jahrhunderts Siedlungsort für jüdische Familien. Eine „Judengasse“ ist erstmals Anfang des 14. Jahrhunderts urkundlich erwähnt; auch eine „Judenbadestube“ (Mikwe) und einen „Judenkirchhof“ – vor der Stadtmauer an der Neiße gelegen – soll es damals gegeben haben. Unter König Johann von Böhmen erlangten die hier ansässigen Juden 1329 Schutz; seit 1344 ist eine „Judenschule“ (Betraum) in Görlitz urkundlich nachweisbar.

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