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03. August 2021
Die vierte Corona-Welle droht. Booster-Impfungen für Risikogruppen und Impfangebote für Jugendliche ab 12 Jahren sollen helfen, sie zu brechen – doch Hausärztechef Ulrich Weigeldt ist skeptisch. 
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dpa
Mit Booster-Spritzen und Impfangeboten für Jugendliche ab 12 Jahren soll die vierte Corona-Welle gebrochen werden. Doch Hausärztechef Ulrich Weigeldt ist skeptisch. Er warnt vor politischem Aktionismus, neuen Schulschließungen – und wünscht sich kreativere Impfanreize.
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WirtschaftsWoche: Herr Weigeldt, im September soll es losgehen mit den sogenannten Booster-Impfungen für Risikogruppen. Reicht das aus, um gut vorbereitet in den Herbst zu starten?
Ulrich Weigeldt: Auf mich wirkt das eher wie Aktionismus der Politik. Die Studien zu den Auffrischungs-Impfungen laufen noch, die sollten abgewartet werden. Aber die Politik glaubt offenbar, dass sie es besser weiß als die Ständige Impfkommission (Stiko).

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