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Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler lässt dem Justizministerium ausrichten, was sie sich vom erforderlichen Gesetzesentwurf erhofft
Foto: APA / HELMUT FOHRINGER
Wien – Nach Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka rückt nun Kanzleramtsministerin Karoline Edstadler (beide ÖVP) aus, um Druck in Sachen Sterbehilfe zu machen: Sie pocht darauf, dass auch nach dem VfGH-Spruch zur Sterbehilfe enge Grenzen gesetzt werden. Unter anderem spricht sie sich im APA-Interview für ein Verbot der Kommerzialisierung des assistierten Suizids aus: "Ich will nicht, dass mit dem Tod geworben wird, ich will auch nicht, dass mit dem Tod ein Geschäft gemacht wird." Vom Justizministerium vermisst Edtstadler einen Gesetzesentwurf.

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