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Der Nissan Leaf biegt im Alltag gefällig um die Ecke. Die Form sorgt für viel Platz im Innenraum.
© Fellner
Von Reinhard Fellner
Innsbruck – Das Elektroauto ist derzeit in aller Munde. Kaum jemand hat jedoch bislang bereits Erfahrungen zum Thema Alltagstauglichkeit, Kosten und Reichweite sammeln können. Grund genug für die TT, mit dem Nissan Leaf das erste Elektrofahrzeug in den Dauertestfuhrpark aufzunehmen. Die Wahl fiel auf einen der weltweit meistverkauften Stromer: den Nissan Leaf – und da gleich auf die Performance-Version e+, für welche Nissan über eine 62-kWh-Lithium-Batterie mit 288 Batteriemodulen eine Reichweite von nicht weniger als 385 Kilometern verspricht. Im zweiten Dauertest-Boxenstopp können wir dazu sagen: Versprechen annähernd gehalten. Bis zu 360 Kilometer weit kamen wir bislang völlig problemlos mit dem Leaf von A nach B, von Innsbruck nach Kufstein oder auch ins Südtiroler Brixen. Auch an den kältesten Tagen zum Testbeginn im März fiel die Reichweite übrigens nie unter 320 Kilometer, einmal lag sie dafür bei gar nicht vorgesehenen 404 Kilometern.

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