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DIW-Studie: USA schaden sich mit Handelspolitik selbst und der Weltwirtschaft
04. August 2021
Die neue US-Regierung von Biden behält die restriktive Handelspolitik von Vorgänger Trump. Laut einer Studie ist das nicht nur aus globaler Sicht ein Problem.
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Der Containerhafen in Shanghai: Vor allem gegenüber China fahren die USA einen harten Kurs.
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dpa
Die von Donald Trump begonnene und vom amtierenden Präsidenten Joe Biden weitgehend übernommene US-Handelspolitik schadet einer Studie zufolge der Wirtschaft weltweit. Demnach haben die Finanzmärkte auf Zollerhöhungen für Importe und andere restriktive Maßnahmen der Trump-Administration bis zu 100 Handelstage signifikant negativ reagiert, geht aus der am Mittwoch veröffentlichten Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftforschung (DIW) hervor.

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