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Berlin (dpa/tmn) - Der Opel Karl ist mit anderen handlichen Flitzern der Kleinstwagenklasse vergleichbar: dem Renault Twingo oder dem VW Up zum Beispiel. Vom ähnlich dimensionierten Opel Adam sollte er sich seinerzeit jedoch abgrenzen. Durch mehr Schlichtheit, aber auch durch einen günstigen Preis als Einstiegsmodell bei Opel. Auch als Gebrauchter ist der Karl sehr erschwinglich und sein Abschneiden bei der Hauptuntersuchung (HU) solide - mit Ausnahmen.
Modellhistorie: Der Karl kam 2015 als Entwicklung aus der General-Motors-Familie auf den Markt - als Nachfolger des Agila und zu Preisen ab 9500 Euro. Das Modell, dass nahezu baugleich mit dem damaligen Chevrolet Spark ist, wurde 2019 wieder eingestellt.