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Perlen (awp) - Bei der CPH Chemie + Papier Holding (CPH) haben im ersten Halbjahr fehlende Sondereffekte sowie ein unter Druck stehendes Papiergeschäft zu einem deutlich tieferen Ergebnis geführt. Dank der Lockerungen der Pandemiemassnamen stieg die Nachfrage aber wieder und der Umsatz legte zu.
Im ersten Semester 2021 setzte der Papier- und Verpackungshersteller 243,7 Millionen Franken um, rund 5,1 Prozent mehr als im Vorjahreshalbjahr, wie CPH am Dienstagabend mitteilte. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBIT brach aber um 67,8 Prozent auf 5,7 Millionen Franken ein.
Unter dem Strich (inklusive Minderheiten) blieb für CPH noch ein Reingewinn von 5,9 Millionen Franken. Das ist ein Minus von 78,3 Prozent. Im Vorjahr hatte hier die Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 12 Millionen für einen zusätzlichen Schub gesorgt.

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