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Autor:
Gaudenz Wacker
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Beim Impfen seien zuerst die Personen in der Schweiz dran, so der Bundesrat – Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer hingegen erst ab Herbst.
Die Auslandschweizer-Organisation Swisscommunity sieht dadurch die Rechtsgleichheit verletzt.
Die Organisation hat nun einen Hilferuf ans Schweizer Aussendepartement EDA abgesetzt.
Auslandschweizerinnen und -schweizer fühlen sich vor den Kopf gestossen. Seit Wochen macht die Auslandschweizer-Organisation SwissCommunity Druck beim Bund, damit dieser eine Lösung findet für jene Schweizerinnen und Schweizer im Ausland, die keinen Zugang zur Covid-Impfung haben.
Nun vertröstet sie der Bundesrat: Beim Impfen stehe die Versorgung der in der Schweiz lebenden Personen im Vordergrund, schreibt der Bundesrat in seiner Corona-Strategie für die kommenden Monate. Erst danach könnten Auslandschweizerinnen und -schweizer berücksichtigt werden. Und das werde «nicht vor Herbst 2021 der Fall sein».

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