Er war wohl einer der schwierigsten Fälle, den die nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden lösen mussten. Etwa 15 Jahre lebte der gewalttätige Extremist mit dem Aliasnamen Raschid K. in Mönchengladbach. 2004 aus Tschetschenien nach Deutschland eingewandert, wurde sein Asylantrag ein Jahr später abgelehnt. Er konnte aber nicht abgeschoben werden, da der Mann nach Auskunft der russischen Behörden dort unbekannt ...