Bezirk Eisenstadt
„Hätte das nie gedacht“: Tafel merkt steigende Armut.
Doppelt so viele Menschen benötigen seit dem Ausbruch der Pandemie Hilfe von der Tafel. Finanzierung als dauernde Sorge.
Von Peter Wagentristl.
Erstellt
am 29. Juli 2021 (05:15)
Solidarisch. 110 Ehrenamtliche sind für die Pannonische Tafel um Obfrau Andrea Roschek (l.) im Einsatz. Foto: zVg
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Am liebsten wäre ihnen, sie würden nicht gebraucht werden. Die Rede ist von den 110 Ehrenamtlichen der Pannonischen Tafel, die in den Bezirken Eisenstadt und Oberpullendorf Lebensmittel retten, sortieren und an bedürftige Menschen verteilen. Leider werden sie aber dringend gebraucht — und die Kunden werden immer mehr.