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(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)
Passau (dpa/lby) - Ein Mann soll in Niederbayern mit seinem Auto auf seine Noch-Ehefrau und den gemeinsamen vierjährigen Sohn zugefahren sein, beide wurden dabei verletzt - hierfür muss sich der 44-Jährige vor dem Landgericht Passau verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann versuchten Totschlag vor. Der Rumäne habe das Auto bewusst als Waffe benutzt. Heute(9.00 Uhr) werden die Plädoyers erwartet. Noch am Nachmittag könnte es nach Gerichtsangaben das Urteil geben.
Der Anklage nach hatte der Mann im September 2020 in Kirchham (Landkreis Passau) seine getrennt von ihm lebende 25 Jahre alte Ehefrau mit ihrem neuen Partner und den beiden gemeinsamen Kindern erblickt und die Nerven verloren. Er nahm demnach der Frau die Tochter aus dem Arm und setzte diese ungesichert auf seinen Beifahrersitz.

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