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30.07.2021 | 02:26 | Unkrautvernichter 
Bayer legt weitere Milliarden für US-Glyphosatstreit zur Seite
Leverkusen - Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer legt für den ohnehin schon teuren Glyphosatrechtsstreit in den USA weitere Milliarden zur Seite.
Bayer rechnet damit, weitere Milliarden für den US-Glyphosatstreit zu benötigen. (c) proplanta
Für das zweite Quartal 2021 werde eine zusätzliche Rückstellung in Höhe von brutto 4,5 Milliarden US-Dollar (3,8 Milliarden Euro) vor Steuern und Abzinsung gebildet, um mögliche langfristige Risiken zu reflektieren, teilte der Dax-Konzern am Donnerstag mit.
Zudem kündigte Bayer an, den angesichts Zehntausender Klagen wegen angeblicher Krebsrisiken im Mittelpunkt der Rechtskonflikte in Amerika stehenden Unkrautvernichter Glyphosat vom Jahr 2023 an nicht mehr in Produkten für Privatkunden in den USA einzusetzen. Der genaue Zeitpunkt hänge noch von der Genehmigung durch die Behörden ab. Bayer hatte den Schritt bereits im Mai in Aussicht gestellt, um das Risiko künftiger Klagen zu reduzieren.

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