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Basaltstaub als CO2-Schlucker? - Verwitterung von ausgestreutem Gesteinsmehl bindet Kohlendioxid auf doppelte Weise
28. Juli 2021
Basalt ist eines der häufigsten Gesteine der Erde. Hier bildet es eindrucksvolle Basaltsäulen, doch fein zermahlen könnte es einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. © Roger De Marfà/ Getty images
Doppelter Nutzen? Forscher haben untersucht, wie gut sich zermahlenes Basaltgestein als geochemischer CO2-Schlucker eignet. Denn die Verwitterung des Gesteins bindet CO2, gleichzeitig erhöht es durch einen Düngeeffekt die CO2-Aufnahme der Vegetation. Streut man Basaltstaub über der Taiga, dem Regenwald oder anderen Naturlandschaften aus, könnte dies tatsächlich bis zu 2,5 Milliarden Tonnen CO2 jährlich binden, wie das Team im Fachmagazin „Nature Geoscience“ berichtet. Allerdings gibt es dabei mehrere große Haken.
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