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Zur Sicherheit in die Röhre: Zuletzt verzeichnete die Schweiz eine sprunghafte Zunahme an MRI- und CT-Untersuchungen.
Johnnygreig / E+
Wer sich bei einem Autounfall eine Gehirnerschütterung zuzieht und in der Notaufnahme eines Spitals landet, macht eine Computertomographie (CT) des Schädels. Mit solchen CT-Scans können innere Organe untersucht und abgebildet werden. Der Arzt sieht auf dem Bild, ob es zu einer gefährlichen Schwellung oder Blutung im Hirn kommt und kann entsprechend reagieren. Allerdings wird das CT-Scan längst auch in wenig gravierenden Fällen eingesetzt. Sobald der Kopf verletzt sein könnte, wollen sich die meisten Spitäler absichern. Allein 2019 machten von 1000 Personen in der Schweiz im Schnitt 138 einen CT-Scan. Das sind laut Bundesamt für Statistik (BFS) 29 Prozent mehr als 2014.

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