"Fast and Furious" geht weiter: Mit Vin-Diesel-Antrieb bis ins Weltall
Der zehnte Teil der "Fast and Furious"-Filmreihe ist da. Das Genre Street-Racing gebietet CO2-Ausstoß, stellt sich aber hier in den Dienst einer guten Sache: Unheil abwenden!
Foto: Universal
Bei Vin Diesel müsste man einmal untersuchen, wo genau seine Stimmbänder angebohrt wurden, damit das herauskommt, was man bei Motorrädern einen "Spruch" nennt. Eine Artikulation also, die Selbstlaute irgendwo dort unten schürft, wo bei anderen Menschen schon die Ausscheidung in die andere Richtung im Gang ist. Zwischen Lunge, Zwerchfell und Verdauungstrakt muss Diesel ein Bergwerk haben, aus dem Öl, Kohle, Granit, Gas, Methan und was es sonst noch so an urzeitlichen Rohstoffen gibt, heraufkommen, die er dann zu geraden Sätzen von meist wenigen Worten veredelt.