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Seit Jahren kämpft "Respect & Remember Europe" dafür, dass das ehemalige Wohnhaus des Paares ein positiv besetzter Begegnungs-, Erinnerungs- und Aufklärungsort wird (AZ berichtete). "Ein Ort, der Menschen das Herz öffnet und Zivilcourage gegen Alltagsantisemitismus fördert", wie Vereinsvorsitzende Gabriella Meros der AZ sagt. Für Schüler, Künstler und die Feldafinger.
Ihr Verein hat der Staatsregierung ein Nutzungskonzept vorgelegt - und bekommt jetzt starke Konkurrenz. Denn nun könnte alles ganz anders kommen, und zwar schnell, nachdem sich jahrelang von Seiten der Staatsregierung nichts getan hat: Die Münchner TU hat Interesse angemeldet.