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Köln (ots) - Eine Bande von Finanzschiebern und Juwelieren, die vor allem im Kölner Raum agierte, soll Goldbarren im Wert von 1,6 Milliarden Euro in die Türkei geschmuggelt haben. Das geht aus internen Aufstellungen der Staatsanwaltschaft hervor, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochsausgabe) vorliegen. Demnach soll die Gruppierung fast 7,5 Tonnen Gold illegal nach Istanbul geschleust haben. Dieses Finanztransfersystem, das an das altorientalische Hawala-Banking erinnert, soll dazu gedient haben, die Gewinne krimineller Organisationen zu waschen - so etwa Geld aus Drogengeschäften in den Niederlanden und Gewinnen aus dem Schwarzmarktgeschäft mit unverzolltem Wasserpfeifentabak.
Allein einer der mutmaßlichen Köpfe der Bande, der sein Schmuck-Geschäft in der Keupstraße betreibt, soll nach Informationen dieser Zeitung 50 Millionen Euro illegal umgesetzt haben. Dabei soll er mindestens ein Prozent der Summe an Provision eingestrichen haben.

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