Review Azem Maksutaj - Public-figure in Bezirk-winterthur,Zurich,Switzerland
Why Choose Azem Maksutaj In Bezirk-winterthur In Zurich
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Azem Maksutaj - Public-figure in Bezirk-winterthur,Zurich,Switzerland
Bezirk-winterthur,Others
Zurich,Switzerland - 8400
0791231111
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Detailed description is www.azem.ch. . azem kampfsport wil st.gallen und winterthur.975: Kindheit ohne Vater. . Azem Maksutaj wird am 8. Juli 1975 als zweites von vier Kindern in Deqan, einem kleinen Dorf in den Bergen Kosovos, geboren. Um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, emigriert der Vater Ende der siebziger Jahre als Gastarbeiter in die Schweiz. Azem bleibt mit Mutter und Geschwistern zurück und wächst in bäuerlichen Verhältnissen auf. Fortan sieht er seinen Vater nur noch knapp vier Wochen im Jahr. Den gemeinsamen Sommermonat verbringt die Familie auf einer Alp. Ohne Elektrizität, ohne Spielsachen, ohne Luxus. Dennoch ist es für alle der schönste Monat. In den folgenden Jahren holt der Vater nach und nach die Familie zu sich. Azem bleibt als einziger zurück und soll zuerst seine Schulausbildung zu Ende bringen. Doch dazu kommt es nicht. Als Ende 1990 Jugoslawien zu zerbrechen droht und sich im Kosovo der Krieg anbahnt, holen ihn die Eltern in einer Nacht- und Nebelaktion zu sich nach Winterthur. Ohne Schulabschluss verlässt der erst 15jährige zum ersten Mal in seinem Leben die Heimat.. . . 1991: Fremdes Land. . Aufgrund der enormen Einwanderungswelle aus dem Balkan, beträgt die Wartezeit für einen Deutschkurs drei Monate. Ohne Sprachkenntnisse und ohne sein vertrautes Umfeld fühlt sich Azem einsam und weiss nicht, was mit sich anfangen. Um sich die Zeit zu verkürzen, begleitet er einen Bekannten ins Thaiboxtraining. Der junge Kosovare ist elektrisiert: „Ich fühlte mich wie Rocky und Jean-Claude van Damme in einem“, erzählt er später. Endlich hat er seine Bestimmung gefunden. Das Wing Thai Gym, eine der ersten Thaiboxschulen der Schweiz, wird zum Ort seiner ganz persönlichen Integration. Es ist aber vor allem der Ort, wo sich Azem vor seinen alltäglichen Sorgen und Ängsten in Sicherheit bringt. In der Schule versteht er seine Mitschüler kaum oder wird von ihnen wegen seiner ärmlichen Kleidung ausgelacht. Aber auch seine neue Umgebung, die ihm fremdartig und distanziert anmutenden Menschen oder die von den Eltern streng gesetzten Grenzen, machen ihm zu schaffen. So wird nicht Winterthur zu seiner neuer Heimat, sondern das Wing Thai Gym.. . . 1992: Der Beginn einer einmaligen Erfolgsgeschichte. . Ehrgeizig und zielgerichtet beginnt Azem wie ein Besessener zu trainieren. Und das immer sechs Stunden pro Tag. Schon bald gilt er als eines der grössten Talente und nur zwölf Monate nach seiner Ankunft gewinnt er 1992 seinen ersten Titel. In einem unterhaltsamen Kampf schlägt er in Winterthur den elf Jahre älteren Jesu Perez, die Nummer 1 der Schweiz, einstimmig nach Punkten und wird so mit sechzehn Jahren Schweizer Thaibox-Meister in der Gewichtsklasse bis 63.5 Kilogramm. Dieser Titel macht Hunger nach mehr. Schlag auf Schlag kämpft sich Azem durch die Reihen seiner Gegner und erringt Sieg um Sieg.. . . 1994: Internationaler Durchbruch. . Nach erfolgreich abgeschlossenem Deutschkurs setzt Azem alles auf eine Karte. Gegen den Willen seiner Eltern entschliesst er sich für eine Profikarriere und widmet sich fortan nur noch dem Thaiboxen. Mit dem Auge eines Tigers verfolgt er sein nächstes Ziel: den Europameister-Titel in der Gewichtsklasse bis 72.5 Kilogramm. Im Mai 1994 erhält dann der 18-jährige die ersehnte Chance und darf gegen den amtierenden Europameister Thomas Rasmussen antreten. Nach einem fulminanten Kampf gewinnt Azem in der 4. Runde durch K. o. Der Sieg gegen den fünf Jahre älteren Schweden katapultiert ihn in eine neue Liga. Als erster Schweizer Thaiboxer überhaupt erringt der Winterthurer einen internationalen Titel. Doch es kommt noch besser.. . . 1994: Jüngster Weltmeister aller Zeiten. . Azem, der kurz vorher Europameister geworden ist, wird nach Mailand gerufen. Hier muss er gegen den weit höher bewerteten Gegner Sergio Bertalozzi (Italien) in der Gewichtsklasse bis 76 kg antreten. Für den 19jährigen ein „Testkampf“ bei dem er nichts verlieren, aber nur gewinnen kann. Und zur Verblüffung aller: Azem steigt in den Olymp des Thaiboxens empor und kehrt als bis dahin jüngster Weltmeister aller Zeiten nach Winterthur zurück.. . . 1996: Azems spektakulärste Niederlage in der Schweiz. . In der K-1 Nacht am 2. Juni 1996 fiebert im ausverkauften Hallenstadion Zürich alles dem Höhepunkt entgegen, denn der populärste Fighter der Schweiz, Andy Hug, verteidigt seinen Titel (mit Erfolg). Doch bevor es soweit ist, trifft im 4. der sechs Einzelkämpfe Azem auf den UKF-Weltmeister Taiei Kin aus Japan. Und Azem macht aus dem „Aufwärmprogramm“ ein Spektakel. Er verliert zwar nach Punkten, aber der Fight, den sich die beiden lieferten, war unglaublich. Das Schweizer Fernsehen übertrug den Kampf live ohne Schnitt und der Reporter überschlug sich in Superlativen. Und selbst der “Tages-Anzeiger“ schrieb anderntags unverhohlen: „Das war wohl der packendste Kampf der ganzen Veranstaltung“.. . . 1998: Das Talent und der Weltstar. . Beeindruckt von Azems Talent war deshalb auch Andy Hug, der ihn auf dem absoluten Höhepunkt seiner Karriere, zu sich nach Japan holen wollte. Zusammen mit Azem, dem neuen Stern am Kampfsporthimmel, wollte sich der Schweizer Weltstar auf seine nächsten Kämpfe vorbereiten. Doch Azem zögerte. Er wollte seine Familie und SEIN WING THAI GYM, das er unterdessen seinem Entdecker und erstem Trainer Rohy Batliwala abgekauft hat, nicht zurücklassen. Er sagt ab. „Im Nachhinein der grösste Fehler meines Lebens“, gesteht er in einem Radiointerview. Zwei Jahre später, im Jahr 2000, versucht es Hug noch einmal und dieses Mal wollte Azem die Chance packen. Doch kurze Zeit später folgte der Schock: Es war nicht nur sein Idol, sein Trainer, sein Förderer, der mit Andy Hug starb, sondern auch der Kampfsport-Boom in der Schweiz. Alle Hoffnungen ruhten nun auf Azem. Sogar der BLICK kürte ihn kurzerhand zum Andy-Hug-Double. An seinem grossen Ziel, im Schwergewicht zu kämpfen, hielt der 25-jährige Kosovoalbaner nun mehr denn je fest. Die Teilnahme am K-1 Grand Prix in Tokio, wo sich die acht besten Kämpfer aller Disziplinen gegenüberstehen und wo Andy Hug zum Weltstar wurde, wird fortan zu seinem grössten Ziel.. . . 1999: Azems grösste Enttäuschung. . Doch darauf folgte bald der Hammer: In der Arena von Pula (Kroatien) stand Azem im Juli 1999 in der Gewichtsklasse Superlight Heavywight dem Lokalmatador Igor Ivosevic gegenüber, der haushoch als Favorit gehandelt wurde. Nur wenige Wochen vorher wurde der sinnlose Krieg am Balkan beendet und für Hunderttausende vertriebener Landsleute von Azem zeichnete sich ein Licht im Dunkeln ab. Vor diesem Hintergrund war Azem besonders Stolz auf sein Schweizerkreuz auf der Kämpferhose. Auch die Schweizer Presse war vor Ort. Das Fernsehen sogar mit Live-Team. Aber nicht wegen Azems „Kreuz“ auf der Hose, sondern wegen dem Bündner Kämpfer Marino Deflorin, der in einer tieferen Gewichtsklasse seinen WM-Titel verteidigen wollte. Leider ohne Erfolg. Azem dagegen bezwang am gleichen Tag seinen Gegner in der 4. Runde durch k. o. und holte sich damit gleich Zwei-WM-Pokale, nämlich jenen von WKA und zusätzlich den vakanten Sitz als Draufgabe von WAKO PRO. Doch diese Tatsache wurde, trotz Azems vorheriger spektakulärer Erfolge sowohl vom Fernsehen als auch von der Presse ignoriert. Über Deflorins Niederlage wurde grossflächig berichtet. Von Azems Erfolg las und hörte man kein Wort. Diese Demütigung schmerzte ihn mehr, als jede K. o.-Niederlage.. . . 2001: Sieg zu Ehren des Königs von Thailand. . Am 6. Dezember feiert König Bhumibol seinen Geburtstag. Das ganze Land feiert mit und Bangkoks City gleicht einem unüberblickbaren Festplatz. Natürlichen fehlt dabei auch der Nationalsport der Thais nicht. Und diesmal, am 74. Geburtstag des beliebten Staatsoberhaupts, war auch Azem dabei. Als zweitletzter und einziger Schwergewichtskampf des Abends war der Fight des Schweizer Champions gegen den Kanadier Clifton Brown eindeutig der Höhepunkt. Über 100 000 Menschen drängten sich im Park von Sanamluang (in der Nähe der Residenz des Königs) und verfolgten live die Kämpfe, welche zudem von drei TV Stationen (UBCTV, ITV, Channel 7) übertragen wurden und Radiostationen sowie Journalisten der bekanntesten Thaiboxmagazine verfolgten ebenfalls gespannt die Ereignisse vor Ort. Obwohl Azem im Schwergewicht erst einen einzigen (erfolgreichen) Kampf hinter sich hatte, machte er mit dem afro-kanadischen Champion - wie gewohnt - kurzen Prozess. Bereits nach wenigen Sekunden in der ersten Runde ging Brown, der sich in Thailand durch Siege gegen bekannte Thaiboxer einen Namen gemacht hat, unter Azems geballter Schlagserie zu Boden. Er richtete sich zwar noch einmal auf, doch nach eineinhalb Minuten kam das endgültige k. o. Dies war, laut Aussagen von Kennern der Thaiboxszene, das schnellste Aus für den 1.90-Meter-Mann.. . . 2004: Azems sensationellster Sieg in der Schweiz. . Nach drei Jahren voller Up and Downs, darunter auch einer schmerzlichen Niederlage gegen Larry Lindwald, kommt es am 25. September 2004 in der Maag Event Halle in Zürich zum Showdown zwischen den beiden besten Schweizer K-1 Fightern. Azems Gegner ist der Walliser Björn „The Rock“ Bregy, Finalist des Andy Hug Memorial und aktueller K-1-Europa Champion. Es ist ein Kampf biblischen Ausmasses: David gegen Goliath, 30 cm Grössen- und mehr als 30 Kilogramm Gewichtsunterschied. In einem vom Riesen Bregy dominierten Kampf, landet Azem in der zweiten Runde einen unglaublichen Knockout und gewinnt. Von diesem Moment an, scheint es, kann ihn nichts mehr aufhalten.;. . . 2004: Durchbruch im K - 1. . Nach diesem Prestigeerfolg eröffnen sich Azem neue Perspektiven. Die japanischen K-1-Verantwortlichen sind von seinem Kampfstil begeistert. Azem sieht nicht nur aus, wie der in ihrer Heimat vergötterte Andy Hug, sondern er kämpft auch wie ihr Idol. Er bewegt sich elegant im Ring, verfügt über ein ähnliches Schlagrepertoire und beweist ein unvergleichliches Kämpferherz. Aber nicht nur die Japaner haben seine aussergewöhnliche Karriere mitverfolgt. Auf der ganzen Welt reissen sich nun die K-1-Veranstalter um den Winterthurer. Im Mai 2005, mittlerweile mit dem Schweizer Pass ausgestattet, kämpft Azem in Stockholm vor 11'000 begeisterten Zuschauern gegen den kanadischen K-1-Superstar Michael McDonald. Azem dominiert zwar das Duell, verliert jedoch nach einer Extrarunde umstritten nach Punkten. Doch dem Publikum ist das egal: es feiert den Winterthurer wie einen Sieger. Azem hat es geschafft. Er kann nun mit den Weltbesten des K-1 mithalten.. . . 2005: Der beste Kampf aller Zeiten. . Drei Monate später tritt Azem zum ersten Mal in seinem Leben im Kampfsportmekka Las Vegas an. Ein Traum geht in Erfüllung. Gewinnt Azem das Turnier im legendären Mirage-Hotel ist er fast im „Himmel“ angelangt. Wie bereits in Stockholm, heisst sein Gegner erneut Michael McDonald. Azem nützt die Gelegenheit und zieht nach einem klaren Punktsieg ins Halbfinale ein. Dort wartet das russische Ausnahmetalent Ruslan Karaev. Es entwickelt sich ein Kampf, der in die Geschichte eingeht und später zum besten K-1-Kampf aller Zeiten auf amerikanischem Boden gewählt wird. Trotz der knappen Niederlage erobert Azem die Herzen der Fans auf der ganzen Welt. Er zählt nun zu den 20 besten K-1-Kämpfern, auch offiziell.. . . 2006: Azems grösster Triumph. . Mittlerweile mit 13 WM-Titeln ausgezeichnet, befindet sich Azem auf dem Zenit seiner Karriere. Doch der wichtigste Thaibox-Titel fehlt dem Routinier noch, der WM-Gürtel im Schwergewicht des bedeutendsten Thaiboxverbandes der Welt, des WMC. Aktueller Champion: Larry Lindwall. Der Schwede ist für Azem ein bekanntes Gesicht, hat er ihm doch drei Jahre zuvor in Basel die bisher bitterste Niederlage seiner Karriere beigebracht. Am 20. Mai 2006 kommt es zur Revanche. Im Hexenkessel der Globen-Halle in Stockholm (ca. 10'000 Zuschauer) steht der Winterthurer dem Lokalmatador Larry Lindwald gegenüber. Oh Schreck, schon die 1. Runde verlief zugunsten von Larry Lindwald und auch in der 2. Runde gab es lähmende Sekunden, als Azem, von Larry mit dem Knie getroffen, zu Boden ging. Er wurde angezählt, doch schon stand er wieder auf den Beinen und nach knapp einer halben Minute gelang es ihm mit einem rechten geraden Faustschlag Larry Lindwald "ins Land der Träume" zu schicken. Er gewann damit seinen 14. WM-Kampf und er triumphierte über einen amtierenden Gegner vor dessen Heimpublikum.. . . 2007: Azems schönster Tag. . 1. Juni 2007, 14.30 Uhr: Azem gibt am Standesamt Winterthur seiner Verlobten Njomza das Ja-Wort und nur ein paar Wochen später kommt Sohn Leandro zur Welt. Für alle, die rechnen: die traditionelle Hochzeit fand bereits Monate vorher in Kosovo statt. So betrachtet, könnte der Sieg über Lindwall auch ein Hochzeitsgeschenk an die Braut gewesen sein…?. . . 2009: Stolzer Vater. . Sohn Leandro, nur knapp etwas mehr als zwei Jahre alt, „trainiert“ bereits mit Pappi. Wer es nicht glaubt: Gebt Leon einen Ball. Dann bringt Euch aber in Sicherheit. Der hat einen Schuss drauf, fast schon wie Maradona…. . . 2010: Weltpremiere. . des Dokumentarfilms "Being Azem" und Comeback In dem Schweizer Dokumentarfilm „Being Azem“ findet die hart erkämpfte Karriere des 14-fachen World-Champion den vorläufigen Höhepunkt. Doch der Champ kämpft weiter. Am 29. Januar feierte er in der Berner Wankdorfhalle ein Comeback. Und fast wie „gewohnt“ besiegte der mittlerweile 34jährige Winterthurer den Franzosen Jean-Luc Ajinca durch K. o. in der dritten Runde.. . . . . .
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