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Wohnungssuche: Seniorinnen und Senioren wollen nicht «Lösli» ziehen

Wohnungssuche: Seniorinnen und Senioren wollen nicht «Lösli» ziehen Seniorinnen und Senioren haben vor der Zürcher Gemeinderatssitzung am Mittwochabend demonstriert: Sie verlangten, dass Alterswohnungen nicht im Los-System vergeben werden. Auch der Gemeinderat plädierte für eine andere Lösung. Zürcher Senioren kritisieren, dass die Stiftung für Alterswohnungen der Stadt Zürich auf Online-Anmeldungen und eine Vergabe durch den Zufallsgenerator setzen will. (Symbolbild: Keystone/Gaetan Bally) Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich hatte anfangs Mai mitgeteilt, dass sie ihre bisher geführten Wartelisten per Oktober 2021 einstellen will. An deren Stelle sollen ein Online-Anmeldesystem und ein Auswahlverfahren mittels Zufallsgenerator treten. Nach heftiger Kritik wurde der Entscheid zwar nicht zurückgenommen, die Einführung aber vorerst um drei Jahre verschoben. Das neue System soll nicht vor Ende Juni 2024 starten.

Ticker zur Wetterlage – +++ Schwerer Sturm trifft Zürich +++ Störungen im Pendlerverkehr

Der Zürichsee-Pegel wird am Mittwoch voraussichtlich die Gefahrenstufe 4 (gross) erreichen. Das teilt die Zürcher Baudirektion am Dienstagabend mit. Das bedeutet: Exponierte Uferpartien können überflutet werden, entlang des Zürichsees kann das Wasser vereinzelt auch in Häuser eindringen, die direkt am See liegen. Auch die Flüsse im Kanton Zürich führen viel Wasser. Aufgrund der instabilen Wettersituation müsse in den kommenden Tagen jederzeit mit ansteigenden Pegeln gerechnet werden, schreibt die Baudirektion. Entlang der Flüsse könne es an exponierten Stellen zu lokalen Überflutungen kommen, Bäche können infolge von lokalem Starkregen zeitweilig über die Ufer treten.

Heftiges Gewitter zieht über die Schweiz

Heftiges Gewitter zieht über die Schweiz Unwetter Heftige Gewitter ziehen über die Schweiz - Lage bleibt angespannt Ein Gewittersturm hat in Zürich innert Minuten Bäume umgestürzt, Hausdächer abgedeckt und Fahrleitungen heruntergerissen. Die Feuerwehr erhielt über tausend Notrufe. Vielerorts in der Schweiz herrscht Hochwassergefahr. Aktualisiert Beitrag: Melissa Schumacher In der Nacht auf Dienstag zog erneut ein schweres Unwetter mit starkem Wind und Hagel über die Schweiz. Vor allem Zürich war betroffen. Wie SRF Meteo auf Twitter mitteilte, fielen in Waldegg (ZH) innert zehn Minuten 31,1 Millimeter Regen – so viel wie nur selten zuvor. Dazu kamen Böen von 106 km/h.

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