Hochwasser haben Anwohner ihre gesamte Existenz verloren. Was in den vergangenen Tagen in
Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen durch die Unwetterkatastrophe passiert ist, schockiert zutiefst.
Am Sontag liegt die Zahl der Menschen, die durch die Flut-Welle in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gestorben sind, bei fast 160. Nach weiteren Opfern wird gesucht. Zeitgleich schreiten die Aufräumarbeiten voran.
In Rheinland-Pfalz ist das Hochwasser besonders schlimm gewesen.
Foto: IMAGO / HMB-Media
Die Katastrophen-Lage im Überblick:
110 Menschen verloren nach offiziellen Angaben in Rheinland-Pfalz bis Sonntag ihr Leben durch das Hochwasser – es wird befürchtet, dass noch weitere hinzukommen. Hunderte Menschen wurden verletzt.
Besonders schlimm ist es im Kreis Ahrweiler, in dem es zu einem Erdrutsch kam, der mehrere Häuser mitriss.
Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz: Zahl der Toten steigt auf 158
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Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz: Zahl der Toten steigt auf 164
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Am Samstagmittag (12.30 Uhr) wollte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammen mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) Erftstadt besuchen und unter anderem in der Feuerwehrleitzentrale mit Rettungskräften sprechen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) plant ebenfalls einen Besuch, sie will sich in der schwer verwüsteten Region in Rheinland-Pfalz ein Bild machen. Langsam zieht sich das Wasser aus vielen Regionen wieder zurück. In Köln erreichte das Rhein-Hochwasser in der Nacht zum Samstag seinen Höchststand mit 8,06 Metern, danach fiel laut Städtischen Entwässerungsbetrieben der Wasserstand wieder. Auch nach der Frühwarnprognose des Landesamts für Umwelt Rheinland-Pfalz hat sich die Hochwassergefahr zuletzt verringert. In vielen Ortschaften ist das Strom- und Telefonnetz weiter ausgefallen.
Am Samstagmittag (12.30 Uhr) wollte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammen mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) Erftstadt besuchen und unter anderem in der Feuerwehrleitzentrale mit Rettungskräften sprechen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) plant ebenfalls einen Besuch, sie will sich in der schwer verwüsteten Region in Rheinland-Pfalz ein Bild machen. Langsam zieht sich das Wasser aus vielen Regionen wieder zurück. In Köln erreichte das Rhein-Hochwasser in der Nacht zum Samstag seinen Höchststand mit 8,06 Metern, danach fiel laut Städtischen Entwässerungsbetrieben der Wasserstand wieder. Auch nach der Frühwarnprognose des Landesamts für Umwelt Rheinland-Pfalz hat sich die Hochwassergefahr zuletzt verringert. In vielen Ortschaften ist das Strom- und Telefonnetz weiter ausgefallen.