Coronafolge Cave-Syndrom Wenn die Normalität Angst macht Stand: 04.07.2021 06:16 Uhr
Biergarten, Kino, Schwimmbad - der Sommer ist da mit vielen zurückgewonnenen Freiheiten. Bei manchen Menschen sorgt aber genau das für Beklemmung und Angstzustände. Das Cave-Syndrom ist aber kein Massenphänomen. Von Kim Ruoff, SWR Vor der Pandemie war der Alltag von Remo Schneider vollgepackt. Der Student aus Böblingen könnte auch jetzt wieder viel unternehmen. Er ist doppelt geimpft, die Inzidenzzahlen sind sehr niedrig, die Corona-Schutzmaßnahmen gelockert. Wenn ich daran denke, dass ich mich wieder mit vielen Freunden treffen oder in ein Restaurant gehen könnte, habe ich irgendwie ein unangenehmes Gefühl.
Nach langen und harten Corona-Monaten sind die Neuinfektionen wieder auf einen Tiefstand gesunken. Der Sommer kann kommen, aber ganz vorbei ist die Pandemie trotzdem noch nicht. Wie locker können wir es jetzt angehen lassen, was muss bis zum Herbst bedacht werden? Ein Überblick.
Auf den ersten Blick gleichen sich die Bilder: Der Sommer ist endlich da und das Virus scheint verschwunden. Dennoch lässt sich die aktuelle Situation nur bedingt mit dem Aufatmen nach der ersten Corona-Welle vergleichen.
Auf den ersten Blick gleichen sich die Bilder: Der Sommer ist endlich da und das Virus scheint verschwunden. Dennoch lässt sich die aktuelle Situation nur bedingt mit dem Aufatmen nach der ersten Corona-Welle vergleichen.
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