Würzburger Klimaforscher: Bei Starkregen sind auch Orte in Unterfranken in Gefahr
Extreme Starkregen könnten zukünftig jede Region Deutschlands treffen, sagt der Würzburger Klimaforscher Heiko Paeth. Wo es dann in Unterfranken gefährlich werden könnte. Foto: Daniel Peter | Geografieprofessor und Klimaforscher Heiko Paeth an seinem Schreibtisch an der Universität Würzburg. von Angelika Kleinhenz 16 Kommentare Der höchste, je gemessene Niederschlag in Deutschland wurde 2002 an der Elbe erreicht: Innerhalb von 24 Stunden fielen in Zinnwald im östlichen Erzgebirge 312 Liter Regen pro Quadratmeter. Betroffen vom damaligen Rekord-Wert war allerdings nur dieser eine Ort, erinnert sich der Klimaforscher Heiko Paeth von der Universität Würzburg. Im Juli 2021 fielen dann erstmals bundeslandübergreifend Niederschlagsmengen von 150 bis zu 200 Liter pro Quadratmeter - i
Как избавиться от тревожности и страха
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«Пытаются доказать, что северо-запад разговаривает на башкирском диалекте Я с этим не согласен»
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Wolfsrisse: Neue Strategie mit Tirol und Bayern Nach den neuen Wolfsrissen in Rauris (Pinzgau) will sich Salzburgs Landespolitik mit der in Tirol und Bayern zusammenschließen. Gemeinsam soll ein Plan für „Wolfsmanagement“ erarbeitet werden. Der Druck der Bauern und Jäger steige im gesamten Alpenland massiv. Und Abschussbescheide gegen „Problemwölfe“ würden zu lange dauern. 06.07.2021 06.00 Online seit heute, 6.00 Uhr
Man habe zwar bereits einen Plan im Bundesland Salzburg, aber der sei zu aufwändig, heißt es in der Landesregierung.
Gemeinsamer Kriterienkatalog für Abschüsse
Gemeinsam mit Tirol und Bayern will der zuständige Agrarlandesrat Josef Schwaiger (ÖVP) nun die Problematik der zuwandernden oder durchziehenden Wölfe besser in den Griff bekommen: „Wir schauen, dass wir die Methode ändern. Wir schaffen einen Katalog mit Kriterien – gemeinsam mit Tirol und Bayern. Wir sollten dann in kürzerer Zeit zu Bescheiden kommen.