Nach dem schweren Erdbeben in Haiti ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 2.189 gestiegen. Weitere 332 Menschen würden noch vermisst, teilte die haitianische Zivilschutzbehörde am Mittwochabend (Ortszeit) mit. Mindestens 12.268 Menschen wurden bei dem Beben der Stärke 7,2 am Samstag verletzt. Darüber hinaus wurden nach neuen Erkenntnissen knapp 53.000 Häuser zerstört und gut 77.000 beschädigt.
Im Südwesten von Haiti fehlt es am Nötigsten. Tage nach dem verheerenden Erdbeben warten Überlebende auf Hilfe. Etliche Menschen sind noch verschüttet. Die Lage wird durch Bandenkriminalität, ein überlastetes Gesundheitssystem und einen Tropensturm verschlimmert.
Der erste Verhandlungstag des Amokfahrt-Prozesses am Landgericht Trier ist beendet. Wir waren vor Ort und halten Sie mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden.
Nach der Katastrophenflut im Juli kommt Bewegung in die Debatte über eine Pflichtversicherung gegen Naturgewalten. Derweil steht das Mobilfunknetz im Ahrtal wieder. Ein Überblick.
Parlamentsgeschehen während Pandemie bewertet - Politik - Windhoek (sb) - Das Institut für Öffentliche Politforschung (IPPR) hat vor kurzem eine neue Ausgabe. - Allgemeine Zeitung