Diskussion Die Kärntnerin Magdalena Lobnig ist bei den Olympischen Spielen in Tokio im Ruder-Einer souverän ins Viertelfinale eingezogen. Die 31-Jährige gewann am Freitag ihren Vorlauf in 7:37,91 Min. vor Carling Zeeman (CAN/+2,81 Sek.) und Maike Diekmann (NAM/+18,46). Es war die zweitschnellste aller Vorlaufzeiten. Die Top drei eines jeden der sechs Heats stiegen auf, sechs Plätze werden noch am Samstag in Hoffnungslauf vergeben. Der erste Einsatz verlief bei recht guten Bedingungen wunschgemäß. „Das war ein Vorlauf nach Plan. Ich bin voll erleichtert, die Zeiten sind gut“, sagte Lobnig auf Nachfrage der APA - Austria Presse Agentur. „Es ist nicht jeder Lauf voll gefahren. Aber es ist nicht schlecht, zu einem der schnelleren Läufe zu gehören. Das ist normal bei mir nicht so der Fall im Vorlauf. Aber es ist mir voll gut gegangen auf der Strecke.“ Nur die Neuseeländerin Emma Twigg direkt danach im letzten der Vorläufe war schneller als Lobnig, und zwar um 2,69 S
Lobnig mit starkem Eindruck souverän ins Ruder-Viertelfinale
vienna.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from vienna.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Diskussion Die Kärntnerin Magdalena Lobnig ist bei den Olympischen Spielen in Tokio im Ruder-Einer souverän ins Viertelfinale eingezogen. Die 31-Jährige gewann am Freitag ihren Vorlauf in 7:37,91 Min. vor Carling Zeeman (CAN/+2,81 Sek.) und Maike Diekmann (NAM/+18,46). Es war die zweitschnellste aller Vorlaufzeiten. Die Top drei eines jeden der sechs Heats stiegen auf, sechs Plätze werden noch am Samstag in Hoffnungslauf vergeben. Das Viertelfinale steigt am Montag (ab 2.00 Uhr MESZ). „Das war ein Vorlauf nach Plan. Ich bin voll erleichtert, die Zeiten sind gut“, sagte Lobnig auf Nachfrage der APA - Austria Presse Agentur. „Es ist nicht jeder Lauf voll gefahren. Aber es ist nicht schlecht, zu einem der schnelleren Läufe zu gehören. Das ist normal bei mir nicht so der Fall im Vorlauf. Aber es ist mir voll gut gegangen auf der Strecke.“ Nur die Neuseeländerin Emma Twigg direkt danach im letzten der Vorläufe war schneller als Lobnig, und zwar um 2,69 Sek.
Illegales Autorennen: Drei Raser nach heftigem Unfall in Gütersloh angeklagt
Dem schweren Unfall am 8. Januar 2021 ging offenbar ein illegales Autorennen auf der B61 voraus. | © Andreas Eickhoff Gütersloh
Illegales Autorennen: Drei Raser nach heftigem Unfall in Gütersloh angeklagt
Bei dem Unfall B61 wurden damals zwei Männer schwer verletzt. Drei Autofahrer müssen sich jetzt vor Gericht verantworten - einer wegen fahrlässiger Körperverletzung.
16.07.2021 |
Stand 15.07.2021, 16:57 Uhr
Gütersloh. Die Bielefelder Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen drei Gütersloher erhoben, die im Januar an einem illegalen Autorennen auf der B 61 beteiligt gewesen sein sollen. Ihnen wird Gefährdung des Straßenverkehrs vorgeworfen. Einer von ihnen, der im Zuge des Rennens noch einen Unfall verursachte, wird sich auch wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten müssen, bestätigt die stellvertretende Leiterin des Gütersloher Amtsgerichtes, Silke Bergstermann. Der Unfall ha
Protest banner in London, 2018. (Photo: Jewish Voice For Labour (UK) via The Palestine Poster Project Archives)
I don’t want antisemitism to be misunderstood. I don’t want Jews, Zionism and Israel to be conflated. I don’t want to be perceived as supporting an oppressive and undemocratic State, just because I’m Jewish. I don’t want to be associated with a one-dimensional interpretation of Zionism which denies another people their history and identity. I don’t want the definition of racism against me to mean another people cannot protest the racism against them.
But if I support the IHRA definition of antisemitism, all of this is exactly what I’m signing up to. That’s why we need to decolonize our understanding of antisemitism as a matter of urgency. And that means ditching the IHRA.
vimarsana © 2020. All Rights Reserved.