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Die beiden großen Beutegreifer Bär und Wolf bereiten den Bauern, aber auch der Politik Kopfzerbrechen – beide Tiere sind streng geschützt.
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Innsbruck, Fließ – Mindestens 36 tote Schafe in den Bezirken Imst, Landeck, Innsbruck-Land und Kitzbühel. So lautet die vom Land Tirol gestern veröffentlichte Bilanz des vergangenen Wochenendes. Dazu kommen noch einige bis dato abgängige Tiere. Gewissheit, ob Wolf oder Bär dafür verantwortlich ist, wird erst die Auswertung der DNA-Proben zeigen. Gemeldet wurden die Risse konkret in St. Leonhard im Pitztal (sieben Schafe), Umhausen (fünf Schafe), Oberhofen (vier Schafe), Westendorf (drei Schafe), Rietz (ein Schaf), Silz (15 Schafe) und St. Anton a. Arlberg (ein Schaf).
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