Vor falschen Inkasso-Briefen warnen Verbraucherzentrale und Polizei in Sachsen-Anhalt. Die Masche: Kriminelle täuschen eine Forderung von 270 Euro vor und lassen sich das Geld überweisen.
Die Sache mit Spotify wurmt Jonas Kessler besonders. Wie aus den zehn Euro, die der Streamingdienst pro Monat kostet, 900 Euro werden konnten. „Die meisten meiner Schulden stammen aus solchen Klecker-Beträgen, mal 20, mal 30 Euro und haben sich hochsummiert,“ erklärt der 28-jährige in einem Besprechungszimmer der Diakonie in der Kölner Südstadt. Seit über einem halben Jahr kommt er regelmäßig hierher, zu Steffen Wittenbecher, der verschuldete Menschen .
Thema heute: Neue Welle von Fake-Inkasso-Schreiben Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen, BDIU, warnt vor einer neuen Welle von Betrugsversuchen durch Fake-Inkasso. Zwei Absender sind aktuell
Berlin (ots) - Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen warnt vor einer neuen Welle von Betrugsversuchen durch Fake-Inkasso. Seit Ende letzter Woche melden sich dazu zahlreiche Verbraucher beim