Impfstoff im Überfluss: Für Ungeimpfte wird es unbequemer
Ihre Suche in FAZ.NET In einem Frankfurter Hotel impfen Betriebsärzte die Mitarbeiter kleinerer Unternehmen. Bild: Lakuntza, Nerea Die Zeit des Mangels endet: Schon bald werden alle Impfwilligen ihre erste Spritze erhalten haben. Und dann? Die Länder suchen Wege, um die Zögerlichen zu überzeugen. Weitersagen abbrechen
In den deutschen Impfzentren ist es leerer geworden. Es gebe praktisch keine Warteschlangen mehr, und wer geimpft werde, sei in fünf Minuten durch, sagt Benjamin Hilger. Er leitet das Impfzentrum des Kreises Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Abends, wenn es darum geht, angebrochene Dosen zu verimpfen, telefonieren seine Mitarbeiter die Listen ab. Das dauere mittlerweile deutlich länger als früher, sagt er. „Die meisten, die wir anrufen, sind schon längst geimpft.“ Spätestens in der vorletzten Juliwoche werde die Warteliste derjenigen, die sich für eine Impfung angem
Finanzspritzen, Freiheiten und die Hausärzte: Anreize erhöhen Impfbereitschaft der Unentschlossenen - Wissen
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