Vergnügen statt «Bettelei»: Erfolg für «Einer kommt»-Reihe
Stand: 06:40 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Lars Meier, Geschäftsführer der Gute Leude Fabrik. Foto: Marcus Brandt/dpa/
Quelle: dpa-infocom GmbH Vor einem Jahr war das Konzept so unerwartet wie erfolgreich. In Hamburg wurden Tickets für ein Festival verkauft, das gar nicht stattfand. Das Ziel des Nicht-Festivals: Geld für Künstler sammeln, die wegen Corona existenzbedroht waren. Das Konzept ging auf. Anzeige
Hamburg (dpa) - Mit dem Hamburger Nicht-Festival «Keiner kommt, alle machen mit» sowie den beiden Streamingfestivals «Einer kommt, alle machen mit» und weiteren Charity-Aktionen sind mehr als eine Million Euro Spenden für die Hamburger Kulturszene eingesammelt worden. «Es gab in Hamburg meines Wissens nach keine Spendenaktion, die die Massen mehr bewegt hat. Wir hatten sehr viele kleine Einzelspenden», sagte Lars Meier, der kreative Kopf hinter den Aktionen, der Deutschen Presse-Agentur in Hambu
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