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Warum US-Verhandlungen immer scheitern

Warum US-Verhandlungen immer scheitern
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Friedensforscher besorgt wegen Trendwende bei Atomwaffen

Friedensforscher besorgt wegen Trendwende bei Atomwaffen Stand: 07:22 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten 1970: Nach der Explosion einer französischen Atombombe schwebt ein riesiger Atompilz über dem Mururoa-Atoll. Foto: -/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Weltweit verfügen neun Staaten über Atomwaffen. Die Bestände werden laut Experten gerade modernisiert. Als Folge gibt es mehr einsatzbereite nukleare Waffen. Zwei Staaten geben dabei den Ton an. Stockholm (dpa) - Führende Friedensforscher sehen Anzeichen für eine beunruhigende Trendwende in den weltweiten Beständen an Atomwaffen. Zwar ging die Gesamtzahl der atomaren Sprengköpfe weiter zurück, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervorgeht. Nach Schätzungen gibt es davon nun noch etwa 13.080. Allerdings sind mehr Atomwaffen einsatzbereit als noch vor einem Jahr. Die Verringerung einsetzbarer Sprengköpfe scheine ins Stocken geraten zu sein, so der Bericht.

Nukleare Waffen: Friedensforscher besorgt wegen Trendwende bei Atomwaffen

Atomwaffen: Forscher erkennen beunruhigende Trendwende bei Beständen

Forscher sehen Wettrüsten: Zahl einsatzbereiter Atomwaffen steigt

Auf der USS Pennsylvania (SSBN 735) sind Langstreckenraketen mit Atomsprengköpfen stationiert. (Foto: picture alliance / Amanda Gray/US Verteidigungsministerium /dpa) Bei der Zahl der weltweiten Atomwaffen stützen sich Forscher auf Schätzungen. Dass diese Zahlen abnehmen, werten sie trotzdem nicht als gutes Zeichen: Sprengköpfe werden ausgemustert, weil die Bestände modernisiert werden. China ist inzwischen Nummer drei bei Nuklearwaffen. Friedensforscher sehen Anzeichen für eine beunruhigende Trendwende in den weltweiten Beständen an Atomwaffen. Zwar ging die Gesamtzahl der atomaren Sprengköpfe weiter zurück, wie aus dem Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI hervorgeht. Allerdings sind mehr Atomwaffen einsatzbereit als noch vor einem Jahr. Die Verringerung einsetzbarer Sprengköpfe scheine ins Stocken geraten zu sein, so der Bericht. Gleichzeitig liefen umfassende Programme zur Modernisierung.

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