13. Juli 2021 um 23 .07 Uhr
Von Roland Frisch / Kongress / Luxemburger Volleyball-Verband schaut auf die Pandemie und nach vorne: Halle in Bissen soll Realität werden
Am Montagabend fand in Junglinster der ordentliche Kongress des nationalen Volleyballverbandes (FLVB) statt. Präsidentin Norma Zambon beleuchtete die Pandemie-Zeit von allen Seiten.
Frustrierend sei es für Norma Zambon gewesen, den Vereinen mitteilen zu müssen, dass man die Meisterschaft, nach nur drei Spieltagen auf Eis legen müsse. Die nächste Hiobsbotschaft sei dann gewesen, dass auÃer in den beiden Novotel-Ligen die Meisterschaft ein weiteres Jahr pausieren müsse. Vor allem für die Kinder und Jugendlichen sei dies eine schwere Zeit gewesen. Doch die Verbandspräsidentin sollte auch viel Positives zu berichten haben. Als dann nach einer Pause im März die Spiele in der Novotel League wieder aufgenommen wurde
Erneuerbare Energien - „Es geht um Akzeptanzgewinnung
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Acht Geschwister aus einer Familie auf dem Mount Everest
Mount Everest
Das Bergsteigen wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Aber einfach war es für eine junge Nepalesin trotzdem nicht, den welthöchsten Achttausender zu besteigen. Einen Bruder verlor sie bereits.
Kathmandu von Roshan Sedhai, Anne-Sophie Galli, 11.07.2021, 05:00 Uhr / Lesedauer: 3 min Nima Lhamu Sherpa (M) steht mit ihren Brüdern auf dem Gipfel des Mount Everest. © Grace Best/Nima Lhamu Sherpa/dpa
Die Nepalesin Nima Lhamu Sherpa wusste schon als kleines Mädchen, dass sie ganz nach oben wollte zum Dach der Welt. Um sie herum in ihrem Heimatdorf in der Region Rolwaling auf rund 4000 Metern im Himalaya tun das viele Männer und auch einige Frauen.
Kathmandu
Die Nepalesin Nima Lhamu Sherpa wusste schon als kleines Mädchen, dass sie ganz nach oben wollte zum Dach der Welt. Um sie herum in ihrem Heimatdorf in der Region Rolwaling auf rund 4000 Metern im Himalaya tun das viele Männer und auch einige Frauen.
Sie steigen immer wieder bis zum höchsten Punkt der Erde hoch, dem Mount Everest. Viele leben dort davon, Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus dem Ausland nach oben zu führen, ihr Gepäck hochzutragen oder während deren großer Abenteuerreise auf dem Berg für sie zu kochen.
Auch fünf von Nima Lhamu Sherpas älteren Brüdern sind Bergführer. Sie erzählten ihr immer wieder von ihren Abenteuern, wie sie im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur sagt. Ich glaube, so habe ich mich in den Berg verliebt. Die Sehnsucht blieb - obwohl sie schon einen sechsten Bruder, der ebenfalls Bergführer war, auf dem Siebentausender Mount Pumori verlor.
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Acht Geschwister aus einer Familie auf dem Mount Everest
Das Bergsteigen wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Aber einfach war es für eine junge Nepalesin trotzdem nicht, den welthöchsten Achttausender zu besteigen. 10.07.2021 05:40
Nima Lhamu Sherpa (M) steht mit ihren Brüdern auf dem Gipfel des Mount Everest. Foto: Grace Best/Nima Lhamu Sherpa/dpa
Nima Lhamu Sherpa (M) steht mit ihren Brüdern auf dem Gipfel des Mount Everest. Foto: Grace Best/Nima Lhamu Sherpa/dpa
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Kathmandu (dpa) - Die Nepalesin Nima Lhamu Sherpa wusste schon als kleines Mädchen, dass sie ganz nach oben wollte zum Dach der Welt. Um sie herum in ihrem Heimatdorf in der Region Rolwaling auf rund 4000 Metern im Himalaya tun das viele Männer und auch einige Frauen.
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