© Böhm
Innsbruck, Wien – Die Corona-Krise hatte im Vorjahr Österreichs Wirtschaftsleistung um über sieben Prozent einbrechen lassen, in Tirol wegen des hohen Tourismusanteils sogar um 8,7 Prozent. Das Wachstum sei zurück und werde sich bis nächstes Jahr noch beschleunigen, sagt Bank-Austria-Vorständin Susanne Wendler gegenüber der TT. Für heuer prognostiziert die Bank ein reales Wachstum von 3,2 Prozent und 2022 dann von 5,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote werde von heuer 9,7 auf 7,8 Prozent sinken, die Inflationsrate von 2,2 auf 2 Prozent.
Tirols Wirtschaft, die vor der Krise oft überdurchschnittlich gewachsen war, werde auch heuer mit plus zwei Prozent unter dem Bundes-Durchschnitt bleiben. Grund sei der Totalausfall der Wintersaison, weshalb heuer nur mit 22,5 Millionen Nächtigungen übers Jahr zu rechnen sei. 2019 waren es mit etwa 50 Millionen mehr als doppelt so viele, auch im Vorjahr wurden noch 33,2 Millionen gezählt.
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